Die Familie FROBERGER handelt seit den 1980er Jahren mit Holz, das (anfangs) hauptsächlich für Papierfabriken bestimmt ist.

1990 schließen sich zwei Brüder zusammen. Marc und Mickael FROBERGER  gründen die EURL FROBERGER BOIS (für „Gesellschaft für Holztransport“).

Wir lassen uns 2 km von Heimersdorf entfernt nieder.

Ende der 1990er Jahre schließen die Papierfabriken im Norden eine nach der anderen. Wir müssen verstärkt auf Brennholz setzen, um das Holz für die Holzzerkleinerung und die Industrie zu ersetzen.

Darüber hinaus führt der Sturm von 1999 zu einem Rückgang der Holzpreise, insbesondere in den Ardennen. Dieses Ereignis ermöglicht es uns, zu investieren und zu wachsen.

Wir gehörten zu den ersten Produzenten, die den Verkauf von Scheitholz mit standardisierten Verpackungen wie Paletten und Boxen modernisierten.

Diese Verpackungen garantieren nicht nur die Menge, sondern optimieren auch die Logistik und den Transport. In unserem Maßstab wäre es nämlich unmöglich, das Holz lose zu lagern.

In unserer Anfangsphase schenken uns bereits mehrere Händler in der Region Nord-Pas-de-Calais und in Belgien ihr Vertrauen. Dort gibt es eine größere Nachfrage, weil es dort nur wenige Wälder gibt.

Seit 2022 findet unsere gesamte Produktion unter Schutzdächern statt.

Wir arbeiten mit Fachhändlern wie Lebrun Fils, großen Supermärkten wie Bricomarché, Fischräuchereien wie JC David, Pizzerien/Bäckereien wie die des Leclerc-Geschäfts in Outreau und verschiedenen Fabriken wie Unilin zusammen.

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